Apfel-Quark-Polenta-Kuchen

Ihr seht es: Der Apfelkuchen ist stapelbar, aber kein Hochstapler. Er ist ganz und gar echt und voller Geschmack. Quark, Polenta und Honig machen den Teig einfach richtig gut. Obendrauf ein wenig Aprikosenkonfitüre (ok, ich hab ein bisschen mehr genommen). So lecker.

Ihr seht es: Der Apfelkuchen ist stapelbar, aber kein Hochstapler. Er ist ganz und gar echt und voller Geschmack. Quark, Polenta und Honig machen den Teig einfach richtig gut.

Obendrauf ein wenig Aprikosenkonfitüre (ok, ich hab ein bisschen mehr genommen). So lecker.

Ihr seht es: Der Apfelkuchen ist stapelbar, aber kein Hochstapler. Er ist ganz und gar echt und voller Geschmack. Quark, Polenta und Honig machen den Teig einfach richtig gut.  Obendrauf ein wenig Aprikosenkonfitüre (ok, ich hab ein bisschen mehr genommen). So lecker.

Apfel-Quark-Polenta-Kuchen

Portionen: 1 Blech ca. 40 x 30 cm
Autor: Patrick Rosenthal

Zutaten

  • 750 g Äpfel geschält, entkernt und in Spalten geschnitten
  • 4 EL Calvados
  • 2 EL Zitronensaft
  • 100 g Polenta
  • 6 Eier
  • 160 g Zucker
  • 250 g Butter flüsssig
  • 100 g Honig
  • 1 kg Magerquark
  • 35 g Speisestärke
  • 40 g Pinienkerne
  • 100 g Aprikosenkonfitüre oder Apfelgelee

Anleitungen

  • Apfelspalten mit Calvados und Zitronensaft vermengen.
  • Blech mit Backpapier auslegen, einfetten und mit etwas Polenta bestreuen.
  • Backofen auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
  • Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zucker steif schlagen.
  • Butter, Honig und Eigelb verrühren.
  • Quark, Polenta und Speisestärke unterrühren.
  • 2/3 der Apfelspalten unterheben. Eischnee unterheben.
  • Teig auf dem Blech verteilen, restliche Äpfel darauf verteilen und mit Pinienkernen bestreuen.
  • Im Ofen 40 Minuten backen. Konfitüre oder Gelee etwas erhitzen und auf den noch warmen Kuchen pinseln.
  • Abkühlen lassen und servieren.
3 Kommentare
  1. Mel sagte:

    Hi,
    habe das Rezept eben nachgebacken und es ist eine Katastrophe. Ich war schon misstrauisch, als im Rezept kein Mehl auftauchte, da deine anderen Rezepte aber bisher immer problemlos funktioniert haben, bin ich das Risiko eingegangen.
    Das Resultat hat mit dem Foto oben nichts gemeinsam, es erinnert auch nach über einer Stunde Backzeit, zum Schluss mit Umluft, an einen süßen Quarkpfannkuchen und ich bin jetzt sicher, dass bei den Zutaten das Mehl vergessen wurde.

    • Patrick Rosenthal sagte:

      Hallo Mel, vielen Dank für dein Feedback. Das Mehl habe ich in der Zutatenliste nicht vergessen, weil wirklich keins hineinkommt. Bei mir sieht der Kuchen eben so aus. Und ich fand ihn wahnsinnig lecker. Was war denn genau eine Katastrophe? Wenn er am Ende wie ein süßer Quarkpfannkuchen schmeckt ist doch alles fein? Das liegt sicherlich auch daran das 1 kg Quark und 6 Eier im Teig sind. Mehl hätte den Kuchen geschmacklich nicht verändert. Lieben Gruß – Patrick

      • Mel sagte:

        Hi Patrick,

        danke Dir für die schnelle Antwort. Ich hatte einen festeren Kuchen erwartet, so in der Art eines üblichen Blechkuchens erwartet. Geschmacklich ist er vollkommen in Ordnung, nur die Konsistenz finde ich nicht so gut. Ich hatte früher mal ein Rezept für einen Apfel-Quark-Auflauf, der war ähnlich und wurde dann in der Auflaufform gebacken und löffelweise entnommen. Viele Grüße!

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