Mascarpone Dessert mit Pflaumen in Brandy-Kaffeesirup
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Der Herbst bringt mich einfach immer und immer wieder dazu Desserts auszuprobieren, denn schließlich ist bald Weihnachten und die oberste Regel lautet bis dahin: Finde das perfekte Dessert für den 1. Weihnachtstag. Und die Aromen dürfen in dieser Jahreszeit auch ruhig mal etwas kräftiger sein. So habe ich mich für einen nussig, würzigen Brandy in Kombination mit der leichten Zitrusnote der Jacobs Barista Editions Crema Bohnen entschieden. Herausgekommen ist ein Mega-Dessert, das mit Sicherheit ins Finale zum besten Weihnachtsdessert kommt.
Mascarpone Dessert mit Pflaumen in Brandy-Kaffeesirup
Zutaten
- 500 g Pflaumen
- 500 g Frischkäse
- 250 g Mascarpone
- 250 g brauner Kandiszucker
- 1 Stange Zimt
- 250 ml Brandy
- 250 ml Kaffee Jacobs Barista Editions Crema
Anleitungen
- Die Pflaumen waschen, Stiele entfernen, vierteln und zusammen mit dem Kandiszucker, Zimt, Brandy und Kaffee in einen Topf geben und aufkochen lassen
- 15 Minuten köcheln lassen, bis die Masse etwas eindickt
- Topf vom Herd nehmen, abkühlen lassen und für mindestens 1 Stunde in den Kühlschrank geben
- Mascarpone und Frischkäse zu einer cremigen Masse verrühren
- Mascarponecreme abwechselnd mit den Brandy-Kaffeepflaumen in Gläser schickten
- Sirup über die letzte Mascarponeschicht geben
Was ist das eigentlich mit mir und den Kaffee?
Das kann ich euch sagen. Ich bin bekennender Kaffeegenießer. Geworden. Ich hab immer viel Kaffee getrunken, aber auch immer wieder viel schlechten Kaffee nicht getrunken. Ich erinnere mich an schlechten Kantinen-Kaffee und überteuerten Bahnhofs-Kaffee. Als ich mich vor einiger Zeit entschlossen habe, im Home-Office zu arbeiten und mich nur noch auf meinen Blog und dem dazugehörigen Business zu konzentrieren, habe ich mich entschlossen mir meinen Coffeeshop nach Hause zu holen. Und, als hätte man mich in Bremen erhört, meldete sich auch schon Jacobs Kaffee… der Beginn einer Freundschaft, die nächste Jahr in das dritte Jahr gehen wird. Mein erstes Kaffeepaket mit all den vielen Sorten war eine große Herausforderung und habe mich intensiv mit den verschiedenen Sorten auseinandergesetzt (ich wusste, dass die 3 Kaffeemaschinen im Haus irgendwann einen Sinn haben werden). Ich lernte viel über die feinen Aromen des Kaffees (und konnte so bestimmte Bohnen für verschiedene Speisen einsetzen), den Anbau und die Verantwortung die ein Kaffeeröster hat, um die Anbauregion und die Menschen dort zu unterstützen. In diesem Fall hat mich mein Kooperationspartner zum Kaffeegenießer gemacht. Ich trinke sicherlich viel weniger Kaffee als früher (als ich noch 80 Mitarbeiter hatte und für ein Unternehmen gearbeitet habe) als heute. Denn ich nehme mir meine Kaffeezeit und schmecke (fast) jede einzelne Bohne, die für meine Tasse Kaffee gemahlen wird. Ich mag das sehr. Mal eine andere Sicht auf die Dinge haben. Mehr Informationen zu Jacobs findest du HIER