Vanille-Lavendelkuchen

Ich erinnere mich an die warmen Sommertage in der Provence. Die Luft ist erfüllt vom Duft blühender Lavendelfelder, die sich endlos vor mir erstrecken, und ein sanfter Wind trägt die Aromen bis in meine Küche. Hier fühle ich mich zu Hause, inspiriert von der Schönheit der Natur und der Ruhe dieses besonderen Ortes. Es ist dieser magische Moment, den ich in meinem Vanille-Lavendelkuchen einfangen möchte – ein Stück Provence, das man schmecken kann.

Dieser Kuchen ist wie ein Spaziergang durch ein Lavendelfeld an einem sonnigen Tag. Die Kombination aus zarter Vanille und dem blumigen Aroma des Lavendels versetzt mich direkt in diese malerische Landschaft. Zitronen bringen eine erfrischende Leichtigkeit, und der Joghurt sorgt für eine wunderbare Saftigkeit. Jeder Bissen ist eine Erinnerung an die sanften Hügel und den blauen Himmel der Provence.

Vanille-Lavendelkuchen

Portionen: 1 Kastenform ca. 25 cm
Autor: Patrick Rosenthal

Zutaten

  • 300 g Mehl
  • 1,5 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Zucker
  • 2 Zitronen
  • 3 Eier
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 185 ml Speiseöl
  • 2 EL Lavendelblüten fein gehackt
  • 180 g Naturjoghurt

Glasur

  • Puderzucker
  • Zitronensaft
  • Lavendelblüten zur Dekoration

Anleitungen

  • Backofen auf 175 Grad Ober-Unterhitze vorheizen.
  • Backform mit Backpapier auslegen und einfetten.
  • Zitronen heiß abwaschen und die Haut abreiben, dann Saft auspressen.
  • Eier, Salz, Zitronenabrieb, Zucker und Vanilleextrakt aufschlagen. Öl und Lavendelblüten unterrühren.
  • Joghurt und Zitronensaft unterrühren.
  • Mehl mit Backpulver vermengen und unterrühren.
  • Teig in die Form geben und eine Stunde backen.
  • Für die Glasur Puderzucker mit etwas Zitronensaft zu einer dicken Glasur rühren und über den abgekühlten Kuchen geben. Ein paar Lavendelblüten darauf verteilen.
2 Kommentare
  1. Mel sagte:

    hi Patrick,

    werden für das Rezept frische oder getrocknete Lavendelblüten verwendet? die getrockneten sind ja deutlich schwächer im Aroma als frische, dementsprechend müsste man die Menge anpassen, je nachdem was im Rezept gemeint ist und was man selbst nehmen will.

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